Antioxidative Eigenschaften von CBD in Kosmetika: Ist CBD in Kosmetika nützlich?

Markus MehlerCBD Öle, Frauen

Warum ist CBD so vorteilhaft für die Haut?

Um die Anwendung von CBD in der Kosmetikindustrie vollständig zu verstehen, ist es notwendig, die Vorteile von CBD für die Haut zu kennen. Während CBD im Laufe der Jahre an Popularität gewonnen hat, ist seine Aufnahme in kosmetische Produkte kein Zufall oder eine Modeerscheinung, sondern eine echte Revolution für Ihre Haut. CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften Jeden Tag ist Ihre Haut Aggressoren und Entzündungsstoffen wie UV-Strahlen, Umweltverschmutzung, Rauchen und Hautkrankheiten ausgesetzt. Diese Entzündungen verursachen Pickel, Rötungen, Schwellungen und in manchen Fällen auch Juckreiz. Entzündungen sind nicht nur unschön, sondern oft auch unangenehm und schwer zu behandeln. Die gute Nachricht ist, dass CBD ein natürlicher Entzündungshemmer ist, der Rötungen reduzieren, Schmerzreizungen lindern und Hautunreinheiten, wie z. B. dunkle Augenringe, beseitigen kann.

Hanfölherstellung: Wie wird Hanföl gewonnen?

Hanföl – die ersten Assoziationen, die einem in den Sinn kommen, haben wohl kaum etwas mit Schönheit zu tun. Das in der Kosmetik verwendete Hanföl wird jedoch nicht aus indischem Hanf gewonnen (der narkotische Eigenschaften hat), sondern aus seiner Schwestersorte, den Hanfsamen (Cannabis sativa L). Es ist am wertvollsten, wenn es kaltgepresst (bis zu 40 Grad Celsius) und nicht raffiniert ist. Es hat eine gelb-grüne Farbe. Laut INCI lautet sein Name Cannabis sativa (Hanf) Samenöl. Es lohnt sich, wegen seiner hautpflegenden Eigenschaften auf den Etiketten nach diesem Namen zu suchen. Hanf ist in Zentralasien beheimatet, wo seine Fasern jahrhundertelang zur Herstellung von Papier, Segeln und Tauen verwendet wurden und das daraus gewonnene Öl zur Behandlung von Hautverletzungen eingesetzt wurde.

Der Unterschied zwischen CBD und THC

Cannabis sativa ist auch unter den Namen Marihuana, Hanf und Cannabis bekannt.   Wie bei der jugendlichen Pflanzenart überwiegen Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC). Obwohl vielen Substanzen eine psychotrope Wirkung zugeschrieben wird, haben nur wenige eine narkotisierende Wirkung. Das THC, das im Epoxid der Pflanze enthalten ist, ist in der Tat die Hauptursache für die „Bewusstseinserweiterung“. Es wirkt über Cannabinoidrezeptoren im Körper auf das zentrale Nervensystem. Tetrahydrocannabinol ist in einer Reihe von westlichen Ländern medizinisch zugelassen.

Regulierung von Hautproblemen: CBD in Kosmetik sinnvoll?

Hanföl und CBD sind zwei der häufigsten Inhaltsstoffe, die in Kosmetika zu finden sind. Das Öl hat im Allgemeinen einen geringen CBD-Anteil, wird aber von Fettsäuren und anderen nützlichen Elementen dominiert. Hanfsamenöl ist nicht komedogen, so dass es zur Pflege fettiger Haut verwendet werden kann, ohne dass eine Verunreinigung der Poren zu befürchten ist. Infolgedessen wird das Produkt häufig Aknepatienten empfohlen, da es die Talgdrüsen reguliert (dank Zink) und antibakterielle Eigenschaften besitzt (aufgrund der Linolsäure). Die in dem Öl enthaltenen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind für Menschen mit trockener oder empfindlicher Haut sehr nützlich. Diese Inhaltsstoffe tragen zur Befeuchtung und Wiederherstellung der Haut bei, indem sie einen feuchtigkeitsspeichernden Schutzfilm bilden. Dermatologen empfehlen Hanföl auch für die Hautpflege bei Dermatitis und Ekzemen: Seine sanfte Wirkung reizt die Haut nicht, sondern fördert im Gegenteil die Heilung. Ein zusätzliches Plus sind die Antioxidantien. Die in dem Öl enthaltenen Vitamine A, C, E, Gamma-Linolensäure und Fettsäuren helfen der Haut, vorzeitige Alterung zu bekämpfen.